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0800er Nummer für Webshop

Wie der Versandhändler Otto seine Attraktivität für Smartphone-Nutzer steigern möchte

Das Handelsunternehmen der Otto Group folgt dem Trend der Zeit und will jetzt das Online-Shoppen für Smartphone-Nutzer noch attraktiver und angenehmer machen. Bei Otto sieht man das mobile Angebot als einen wichtigen Kaufkanal, der zunehmend an Bedeutung gewinnt und langfristig auch den PC oder Laptop beim Online-Einkaufen ablösen wird.

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Überraschend ist dies nicht wirklich, denn das Smartphone ist doch für die meisten mittlerweile zum ständigen Begleiter im Alltag geworden. Wieso also nicht immer und überall auf die Homepage des Versandhandelsunternehmen zugreifen, statt erst wieder den stationären PC hochzufahren. Bei Otto wolle man sich daher zu einer mobil getriebenen Unternehmensgruppe hin ausbauen und umstrukturieren. Wichtige Tochtergesellschaften der Otto Group fahren jetzt bereits 90% der Umsätze über den Online-Einkauf ein und mehr als die Hälfte der davon getätigten Bestellungen erfolgten vom Smartphone aus. Man habe also erkannt, was der Kunde wolle und wie man einen noch besseren Zugang zu diesem finde.

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Dass Otto bereits jetzt im Online-Handel weit vorne mitspielt, zeigen die Umsatzzahlen des laufenden Geschäftsjahres (Stand: 29.1.). Durch den elektronischen Handel kamen 6,6 Milliarden Euro zusammen. Den vorläufigen Zahlen nach ist dies eine Steigerung um 6,5%. Weltweit liegt Otto hinter Amazon somit auf Platz zwei, wenn es um den elektronischen Handel geht. Auch die Resonanz in Deutschland ist sehr gut. Für das laufende Geschäftsjahr konnte hierzulande nochmals um 10% zugelegt werden, sodass sich der Umsatz auf 4,4 Milliarden Euro erhöhte.

Bei Otto hat man derzeit keine Bedenken bezüglich der fortschreitenden Technik, sondern wolle sich vielmehr Schulter an Schulter mit dieser stellen. Dem stellvertretenden Konzernchef Rainer Hillebrand nach wird es jedoch noch einige Jahre dauern, bis man tatsächlich sagen kann, in welchem Maße sich die wirtschaftlichen Prozesse der Digitalisierung haben anpassen müssen. Für Otto bedeute dies auch, die Hierarchieebenen der mehr als 100 der Gruppe zugehörigen Online-Shops einem Wandel zu unterziehen, um in der digitalen Welt nicht den Anschluss zu verlieren. Dazu gehören Digital-Vorstände in den Tochtergesellschaften ebenso wie eigens eingerichtete Labore, um Mobile-Commerce-Projekte durch Experten vorantreiben zu können.

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Ziel sei es, den Kunden neue Apps zur Verfügung stellen zu können und die mobilen Angebote noch weiter auszubauen. Ein besonderer Fokus läge dabei auch darauf, mit den Angeboten speziell Frauen als Kunden zu erreichen. Laut Otto werden 80% der Konsumentscheidungen von Frauen getroffen. Und weil Otto über die Jahre viele der deutschen Frauen bereits als Kundinnen gewinnen konnte, plant das Unternehmen nun, seinen Datenbestand zu vermarkten und ihn für andere Unternehmen verfügbar zu machen, damit diese ihre eigene potentielle Zielgruppe noch besser erreichen können.