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0800 Servicenummer schalten

Entwicklung des deutschen Reisevertriebs nicht zufriedenstellend

Reisevertriebe jetzt 0800 Servicenummer schalten

Auf 32 Seiten gibt das Dossier 2016 Aufschluss darüber, wie sich der deutsche Reisevertrieb entwickelt hat. Und die Entwicklung lässt sich mit ‚mehr schlecht als recht‘ beschreiben. Ein Plus konnte durch die deutschen Reisebüro durchaus erwirtschaftet werden. Der Umsatz liegt bei 23,5 Milliarden Euro, was immerhin noch +1,6% bedeutet. Doch erhofft hatte man sich eigentlich mehr.

Kreuzfahrten liegen weit vorne

Dass sich dieses knappe Plus noch erzielen ließ, ist vor allem der Touristik zu verdanken. Diese allein legte um 2,8% zu. Insbesondere Kreuzfahrten waren stark gefragt. Nicht wirklich erfolgreich war man hingegen mit Geschäftsreisen und Flugtickets. Während man mit Geschäftsreisen noch einen Hauch von einem Plus von 1% erzielen konnten, rührte sich beim Verkauf von Flugtickets mit 7,9 Milliarden Euro gegenüber dem letzten Jahr nicht viel.

Für Reiseseiten 0800 Servicenummer schalten

Und noch etwas ließ sich feststellen, wenn man einen genaueren Blick auf die Online-Reisebüros (Online Travel Agencies, OTA) wirft. Befanden diese sich früher in einem scheinbar nicht aufzuhaltenden Wachstum, sind sie nun mit dem stationären Vertrieb zunehmend gleichauf. Dahingegen befinden sich reine Produktportale (beispielsweise Airbnb) in einem stetigen Aufschwung. Ganz weit vorne liegt hier Unister mit 1,9 Milliarden Euro vermittelter Umsatz. Auch Expedia konnte noch 1,3 Milliarden Euro verzeichnen und liegt damit vor HRS (1,2 Milliarden).

Auch Airbnb, HRS und Booking.com sind nun dabei

Zu den 19 Online-Portalen, die im fvw Dossier Deutscher Reisevertrieb 2016 auftauchen, gehören nun auch Unterkunftsportale wie Airbnb und HRS. Das Papier zeigt auch, wer sich weiterhin unter den Positionen an der Spitze durchsetzen konnte. Dies ist vor allem DER Touristik. Hier konnten 4,5 Milliarden Euro vermittelter Umsatz gemacht werden. Platz zwei und drei belegen TUI und die RTK-Gruppe mit 3,3 bzw. 3 Milliarden Euro. Wer sich diesbezüglich weiterführend informieren möchte, kann das fvw Dossier Deutscher Reisevertrieb 2016 auf der Homepage unter fvw.de zu einem Preis von 29,90 Euro bestellen.