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Wie kann man Amazon anrufen?

Amazon bindet Yelp für die lokale Suche und den Shop an

Dass Amazon ständig Neuerungen am Start hat, ist bekannt. Dass Amazon lokale Geschäfte und Angebote im Daten-Imperium miteinander verbinden kann, ist ab jetzt mit Amazon Echo möglich.

Amazon Echo ist aber nicht völlig neu, denn das amerikanische Unternehmen hat diesen Lautsprecher schon vor einiger Zeit auf den Markt gebracht, der nun das Zuhause der Nutzer revolutionieren soll. Amazon Echo funktioniert mittels eines Lautsprechers und einer WLAN-Verbindung, denn auf diese Weise können die Nutzer alle Dienste, die miteinander verknüpft sind, nach Belieben abrufen. So kann zum Beispiel Alexa, der Voicemail-Assistent von Amazon auf Nachfrage die Lieblingsmusik abspielen. Und jetzt kann auch das Voice Interface von Amazon Echo um eine lokale Suchfunktion erweitert werden, die von Yelp kommt. Wer seine Adresse in der entsprechenden Alexa App hinterlegt, kann dann das Pendant zu Siri befragen, zum Beispiel auch nach einem Restaurant oder einer Bar in der Nähe.

Auch Kundenrezensionen, Eindrücke oder Rankings von Yelp können mobil schnell und einfach über das Smartphone abgerufen werden. Mit dieser Verknüpfung von Suchfunktion und Online-Shop geht Amazon einen weiteren Schritt, um den Marktplatz weiter zu entwickeln. Da jetzt die lokalen Suchergebnisse mit dem riesigen Informations- und Datenvolumen der Amazon Webseite miteinander verknüpft werden können, wurde eine weitere Stufe in der Evolution des E-Commerce erreicht.

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Diese Nummer kostet pro Minute aus dem Festnetz 14 Cent und aus den Mobilnetzen pro Minute maximal 42 Cent. Unter dieser Nummer, die keine offizielle Amazon Nummer ist, kann man aber auch Amazon anrufen.

Das Geschäft brummt – Amazon wieder im Plus

Die Anleger können sich freuen, denn mit einem Gewinn von knapp 80 Millionen Dollar ist Amazon wieder im Plus angekommen. Die Meldung hat die Aktie des Internetriesen am vergangenen Donnerstag um zehn Prozent in die Höhe schnellen lassen, was vor allem die Analysten überraschte, denn sie hatten für Amazon in diesem Quartal einen weiteren Verlust erwartet. Der Umsatz bei Amazon stieg um satte 23% auf 25,36 Milliarden Dollar an und das, obwohl im gleichen Quartal im vergangenen Jahr noch 437 Millionen Dollar Verlust verzeichnet werden mussten.

Nach Ansicht von Experten ist das aggressive Wachstum von Amazon, das stets vom Chef Jeff Bezos vorgegeben wird, der Grund für die Verluste in den letzten Monaten. Seit 1994 ist Amazon mittlerweile im Onlinegeschäft und in den vergangenen Jahren wurde in immer mehr Bereiche investiert. So gibt es heute einen eigenen Streaming-Dienst für Musik und Filme, Amazon stellt Tablets und Smartphones her und ist zu einem Dienstleister für viele Unternehmen geworden. Was Branchenexperten aber immer wieder kritisieren, das sind die hohen Kosten, und in der Kritik steht nach wie vor auch die schlechte Presse, die bei Amazon für das spektakuläre Scheitern des Firephones verantwortlich war.

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Amazon sorgt auch für schwarze Zahlen vor allem in Nordamerika und in der Cloud-Sparte, die immer mehr Unternehmen mit Rechenleistungen aus dem Netz versorgt. Das Geschäft mit der Cloud hat sich für Amazon als sehr lukrativ entwickelt, denn der Umsatz von 2,1 Milliarden Dollar sowie der operative Gewinn von 521 Millionen Euro können sich sehen lassen. Im Vergleich zum vergangenen Jahr ist das ein Zuwachs von 78 %, das operative Ergebnis stieg sogar um fünf Prozent. Alleine die Cloud-Sparte macht heute ein Zehntel des gesamten Umsatzes des Konzerns aus.

Mit dem Anstieg an der Börse wurde auch der Jeff Bezos noch ein bisschen reicher, er rangiert jetzt auf der Rangliste der reichsten Amerikaner auf Platz drei. Das Vermögen des 51-Jährigen Bezos liegt bei 55 Milliarden Dollar und auf der Bloomberg-Liste stehen nur noch Gründer von Microsoft Bill Gates und Investmentprofi Warren Buffet vor dem Amazon-Chef.